Industriestandort Deutschland – unser Müll wird aber ins Ausland verschifft. Muss das sein?

Wir als Industriestandort Deutschland in der EU sollten besser mit unseren Müll umgehen. Genauso sollten andere EU Staaten dies mit uns gemeinsam „auf den Weg“ bringen. Und mit „auf den Weg“ ist nicht gemeint, dass wir unseren Müll tonnenweise ins Ausland verschiffen. Wir kleine Kinder machen wir die Augen zu, was wir nicht sehen, kann somit ja auch nicht unsere Sorge mehr sein.

Wir können tolle Probleme lösen und Produkte herstellen, die diese Probleme lösen können. Bekommen es aber nicht hin die Technik im Recyceln von unserem produzierten Müll zu verbessern.

Was haltet ihr von der Idee, dass keine Abfälle mehr ins Ausland transportiert werden dürfen? Ersticken wir selbst an unserem ganzen Müll? Bekommen wir dicke Luft?

Und wie sieht das jetzt in den anderen Ländern aus? Nehmen wir diesen Ländern ihre Einnahmequellen weg, von denen ganze Dörfer leben?

Wie ist Ihre Meinung zu der Thematik?

Dieser Blogbeitrag wurde von Christoph Banke geschrieben.

„Autofahrer sollen ohne Prüfung Motorräder fahren dürfen“, Spiegel Online

Also es gibt Artikel die blättert man als Leserin und oder Leser einfach um. Unnützes Wissen auf vielen bunten Seiten. Dann wieder rum gibt es Beiträge, da bleibt einem der Atem weg. So ging es uns bei diesem Beitrag. Nach diesem sollen Autofahrern gestattet werden, die Klasse A1 direkt mit dem Erhalt des Führerscheins Klasse B zu erhalten. Am Anfang waren wir geschockt und auch Wut war einer der Gefühle, die sich breit gemacht haben. Nach einiger Bedenkzeit ist aber eine Neuregelung der aktuellen Führerscheinklassen nach unserer Meinung ein guter Weg, um das eigentliche oder das bessere Ziel zu erreichen. Nicht nur die Attraktivität der Klassen für zweirädrige Fahrzeuge zu erhöhen, sondern eventuell den städtischen Verkehrsaufkommen positiv entgegen zu wirken. Verbindet man den Führerschein Klasse A1 mit elektronisch betrieben Rollern und Motorrädern, welche vom Eigengewicht leicht und effizient sind, ist ein guter Schritt, dem städtischen Verkehrsaufkommen auf mobile und effiziente Art neu zu gestalten. Um ein besseren Verkehrsfluss zu gewährleisten und Rollern, welche aktuell bis zu 45 km/h fahren dürfen, gestattet werden dürften ab sofort bis zu 55 km/h max. Geschwindigkeit zu fahren, würde man die Attraktivität von Rollern im innerstädtischen Raum um ein vielfaches steigern. Verkehrsteilnehmer/innen mit Rollern haben so eine Möglichkeit, im städtischen Fließverkehr mit zu halten und nicht mehr als Verkehrshindernis angesehen zu werden. Und eine komplette Umstrukturierung wär gar nicht nötig, da man lediglich die Geschwindigkeit um 10 km/h verändert. So kann zum Beispiel für Familien der Roller das zweit Auto ersetzen.

Folglich stoßen wir neue Überlegungen an, da wir nicht der gleichen Meinung sind wie unser Bundesverkehrsministerium Andreas Scheuer von der Partei CSU.

Wie ist Ihre Meinung zu der Thematik?

Dieser Blogbeitrag wurde von Christoph Banke geschrieben.

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„Containern“ bleibt verboten

Die Zukunft Deutschland bleibt unökologisch. Eigentum bleibt beim Inhaber erhalten, vielleicht sollten wir hier anders herum denken. Wir lassen das Containern einfach verboten. Dafür richten wir aber bei allen Supermärkten eine Richtlinie ein, die es verbietet noch verzehrfähige Lebensmittel in den Müll zu werfen. Stattdessen werden diese für die Menschen kostenfrei auf einem handelsüblichen Anlieferungswagen gepackt und kann ganz einfach von den Menschen weg genommen werden. So müssen die Menschen, die der Lebensmittelverschwendung entgegen treten oder die davon leben gar nicht mehr in die Container nach diesen Lebensmitteln suchen. Grundsätzlich betrifft das Containern hauptsächlich die Rubrik Essen/Food. Non-Foot Produkte stehen hier meistens gar nicht im Vordergrund.

Sollten wir nicht die Lebensmittel die wir selbst und oder die für uns hergestellt werden nutzen und komplett verbrauchen? Kleine Änderungen in der Gesetzeslage kann positive und direkte Einwirkungen haben. Leider muss es zu diesen aber erst einmal kommen. Menschen müssen ihren Ärger Luft machen und auf die Straße gehen.

So manch ein Politiker hat sicherlich seit seiner Amtszeit keinen Kochlöffel mehr geschwungen. Oder sein Essen selbst eingekauft. Oder mal sich mit der aktuellen Lebensmittelkrise auseinander gesetzt.

Wir sagen dazu nur Prost und Mahlzeit. Lassen Sie sich ihr nächsten Restaurantbesuch schmecken.

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Passwörter

Alle Webseitenbetreiber müssen eine SSL Verschlüsselung für die komplette Übertragung von Passwörtern haben. Sofern Sie ein Login-Fenster haben und man sich überhaupt anmelden kann. Passwörter und dessen Systeme müssen Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen, und die erweiterten Zeichensätze als Passwörter benutzen und diese als Pflichtimplementierung haben.

Personas welche ab dem 01.07.2019 ein Passwort ändern, müssen ein mindestens 12 teiliges Passwort mit Sonderzeichen, Groß- und Kleinschreibung benutzen. Andere Passwörter werden nicht mehr angenommen bzw. akzeptiert.

Ausgleich bei Neubauten

Neubauten mit mehr als 1000 qm Grundfläche, verflichten sich einen Ausgleich für die Umwelt zu schaffen. Das heißt es muss ein Stück bepflanztes gleichwertiges Grundstück gekauft werden. Beispiel: Die Grundfläche eines Neubaus beträgt 1000 qm, so muss das Ausgleichsgrundstück mindestens 500 qm betragen. Auf den Ausgleichsflächen dürfen für mindestens 20 Jahre keine wirtschaftlichen Erzeugnisse angebaut werden. Die Flächen müssen mit regionalen Pflanzen bepflanzt werden.

Somit werden der Umwelt Flächen zurück gegeben, welche für das ökologische Gleichgewicht sorgen. Tiere, Insekten und Pflanzen haben vermehrt Möglichkeiten, sich anzusiedeln. Nach den 20 Jahren kann der Verkauf dieser Flächen stattfinden. Bei gleicher Nutzung kann zusätzlich vom Staat eine Pauschale in Höhe von 10% des ursprünglichen Kaufpreises erlassen werden. Dieses kann der Verkäufer beim jeweiligen Bundesland einfordern.

Vielfalt ist unter uns

Der DNA Test sind für jede Persona einmalig kostenlos durchführbar. Vielfalt existiert seit Generationen in uns. Ein DNA Test für jede Persona, um die Herkunft eines jeden aufzuzeigen.
Hier ergibt sich eine große Chance die Vielfalt in uns sichtbar zu machen. Wenn wir mit diesen Ergebnissen eine tolerantere und menschen würdigere Welt schaffen können, ist es das nicht wert?